Malerei

Landschaften 2014 - 1999

zur blauen Stunde
2014, Acryl auf Leinwand, 65 x 116 cm

Morgensonne
2014, Acryl auf Leinwand, 118 x 88 cm

Im letzten Licht des Abends
2014, Acryl auf Leinwand, 118 x 88 cm

gemäßigter Wind
2014, Acryl auf Leinwand, 88 x 118 cm

beschwingter Besuch
2014, Acryl auf Leinwand, 75 x 116 cm

Farbvielfalt
2014, Acryl auf Leinwand, 118 x 88 cm

vergessene Welt
2013, Acryl auf Leinwand, 90x118

Jachenau
2013, Acryl auf Leinwand, 118 x 88 cm

Vulkanlandschaft
2013, Acryl auf Leinwand, 88 x 118 cm

Der Abstieg
2013, Acryl auf Leinwand, 88 x 118 cm

Spiel mit dem Blau
2012, Acryl auf Leinwand, 75 x 90 cm

Salz
2012, Acryl auf Leinwand, 118 x 88 cm

Norwegische Landschaft
2012, Acryl auf Leinwand, 118 x 88 cm

Leichter Wind
2012, Acryl auf Leinwand, 88 x 118 cm

Kreideklippen
2012, Acryl auf Leinwand, 90 x 110 cm

Dorf in Duftwolken
2012, Acryl auf Leinwand, 118 x 90 cm

Ankunft Pass
2012, Acryl auf Leinwand, 118 x 88 cm

Wohin
2011, Acryl auf Leinwand, 118 x 90 cm

 Samtpfötchen
2011, Acryl auf Leinwand, 75 x 90 cm

Quer durch die Wüste
2011, Acryl auf Leinwand, 90 x 118 cm

Der Weg zur Hütte
2011, Acryl auf Leinwand, 85 x 118 cm

Indie
2009, Acryl auf Leinwand, 90 x 100 cm

warten
2008, Acryl auf Leinwand, 85 x 105 cm

Salz
2008, Acryl auf Leinwand, 118 x 88 cm

Passage
2008, Acryl auf Leinwand, 118 x 60 cm

Indien
2008, Acryl auf Leinwand, 118 x 85 cm

Ziel erreicht
2007, Acryl auf Leinwand, 50 x 105 cm

Die Brüder
2007, Acryl auf Leinwand, 118 x 90 cm

Zeit für sich
2006, Acryl auf Leinwand, 73 x 85 cm

Wüstenblume
2006, Acryl auf Leinwand, 74 x 100 cm

stürmische Zeit
2006, Acryl auf Leinwand, 45 x 120 cm

Das Leben hat soviel zu bieten
2006, Acryl auf Leinwand, 75 x 93 cm

Steingarten
1999, Acryl auf Leinwand, 84 x 85 cm

Gartentor
1999, Acryl auf Leinwand, 105 x 85 cm

ÜBER DAS MALEN
 
Wie neu landet die Arktis, welche die Wellen umkreist, die Berge, die zu wandern beginnen in der Handschrift des Himmels. Dann rücken die Hügel in die wetterbeleuchtete Seite zur See. 

Und wir, die Mitgehenden haben schon eine Ahnung von den Schwingen der roten Steine unterhalb des Beckens dem Blau, das in den Vorhöfen entbrennt. So nah ist das Schilf, weil der Frühling aufgeht, und der 

 


Schmerz weicht der Ruhe des Gedächtnisses, und die Nachbarn auf den Bänken des Parks eine Schwalbe zeichnen in den Sand, und der Heitere ausgeht zu den Buchen, die im darauf folgendem Sommer lächeln und anlegen silbern das Moos und Geflecht werden des Geistes.
  
 Margrit Keller spielt uns fröhlich dessen Zärtlichkeit in die Stirn.
 
 Gila Prast
 
 München im April 2004